Montag, 24. März 2014

49. Solothurner Filmtage

23.01. – 30.01.2014

In Solothurn sind die Solothurner Filmtage eine der wichtigsten Veranstaltungen. Während den Filmtagen werden verschiedene Filme von bekannten und nicht so bekannten Regisseuren aus der Schweiz gezeigt.
Die Filme handeln von Komödien, Schweizer - Politischen Affären, makaberem Humor, Mysteriösen Vorfällen, Discostimmungen und es sind auch Dokumentarfilme zu sehen.
Die Schweizer Filmschaffenden haben viel Leidenschaft, Ausdauer und eigene Ideen verwirklicht.



Jurypreis der Solothurner Filmtage
Der „Prix de Soleur“ wird seit 2009 vergeben.
Der Jurypreis geht an den herausragenden Kinofilm, der mit seiner ausgeprägten und eindrucksvollen Form überzeugt.
Er ist mit einem Preis von CHF 60`000.- dotiert.

 
Die nominierten Filme sind:
Akte Grüninger – Die Geschichte eines Grenzgängers, Alfonsina, L`escale, Millions Can Walk, Mont père, la révolution et moi und Viktoria – A Tale of Grace and Greed.

Publikumspreis der Solothurner Filmtage
Der „PRIX DU PUBLIC“ ist seit 2007 fester Bestandteil im Programm der Solothurner Filmtage.


Nominierte Filme sind:
Der Goalie bin ig, II venditore di medicine, Milky Way, Neuland, Oro verde, Puppy Love, Shana – The Wolf’s Music, Sitting Next to Zoe, Tino – Frozen Angel, Vielen Dank für Nichts und Win Win – Chinesisch im Jura.


Zwei Filme, die wir uns ansehen konnten:

 
 
Claramatte - Frühjahr 2013

Donnerstag, 30.01.2014 im Kino Palace
 
 

Regisseur Jonas Schaffter, geboren 1988 in Metzerlen

 
Ausbildungen

·       2007/08 Gestalterischer Vorkurs HGK (Hochschule für Gestaltung und Kunst) Basel

·       2011/12 Mimar Sian Üniversität, Erasmus Programm, Department of Photography, Istanbul

·       2012 Look 34 photography, Praktikum im Fotostudio, Istanbul

·       2009/2013 FHNW (Fachhochschule Nordwestschweiz), HGK Basel, Bachelor in Visueller Komunikation

·       2013 „point de vue“, Audiovisuelle Produktionen, Dreispitz, Basel
 
 

Im Film Claramatte hört man in einem Interview, wie das Leben dort ist. In diesem Film  erzählen verschiedene Menschen, dass ihr Leben von Gewalt, Prostitution und Drogen beherrscht wird. Sie erzählen auch von Kindern, die im Park auf dem Spielplatz spielen. Der Film will zeigen, dass die Menschen in der Claramatte viel mit sich zu kämpfen haben und dass es auch schöne Sachen für sie gibt.

 

Life in Paradise – Illegale in der Nachbarschaft

Donnerstag, 30.01.2014 im Kino Palace
 

Regisseur Roman Vital, geboren 1975 in Sent / GR

 
Ausbildungen

·       1996/2000 Kommunikationswissenschaftlen und Journalistik an der Universität Fribourg

·       2001/06 Studium an der Filmakademie Baden-Württemberg, Montage und Kamera

·       Seit 2006 Arbeiten als Cutter und Realisator von TV Serien bei  Tellfilm GmbH

Weitere Filme sind:

·       1998 Das Bikini Atoll / Für dass ich lebe

·       2000 Helmut vo Diepnigen

·       2001 Il scazi

·       2002 Einundeinzig Luftballon / Für dass du lebst

·       2003 Futur 3

·       2004 Snatzke

·       2005 Barrio Pablo Escobar
 
 
 

Im Film Life in Paradise geht es um ein Dorf mit einer Unterkunft für Asylsuchende. Früher war das Haus ein Ferienheim für Kinder.
Die Asylsuchenden werden im Dorf von der Hälfte der Dorfbewohner nicht akzeptiert. Die andere Hälfte versucht die Asylsuchenden zu unterstützen.

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