ORS-Blog
Infos zu unserer Institution finden Sie über www.zksk-so.ch
Donnerstag, 7. Juli 2016
Abschlussreise Berlin - 4. Tag
Am Morgen um 9.00 Uhr sind wir wie immer zum Frühstück gegangen. Justin, Eric, Thierry und Cédric haben sich überlegt, wo wir den letzten Tag in Berlin verbringen möchten. Wir haben uns schnell für das ,,Sealife" entschieden. Justin hat dann den Weg dorthin gesucht. Im "Sealife" haben wir Zitronenhaie, verschiedene Fische, Quallen und Rochen gesehen. Im Souvenirladen haben ein paar von uns auch noch was für sich gekauft. Nachdem wir im "Sealife" waren, haben sich alle noch etwas für die Familien zuhause gekauft. Wir mussten nochmal zum Hotel gehen um die Koffer zu abholen. Von da aus sind wir zum Flughafen gefahren. Am Flughafen angekommen, haben wir etwas warten müssen, weil wir zu früh waren. Wir gingen, nachdem wir die Koffer aufgegebenen hatten, noch in den Burger King im Flughafen essen. Im Flugzeug nahmen alle Passagiere ihren Sitzplatz ein. Eric und Justin hatten eine Menge Spass an Erics neuem Spielzeug. Nachdem wir in Zürich angekommen waren, konnten wir die Koffer wieder entgegen nehmen. Wir gingen dann auf den nächsten Zug und traten die weitere Heimreise an.
Abschlussreise Berlin - 3. Tag
Heute gingen wir nach dem Frühstück in den Berliner Zoo. Im Zoo sahen wir Elefanten, Giraffen, Seerobben und viele mehr. Bei den Löwen konnten wir die Fütterung beobachten. Wir vier Jungs waren alleine unterwegs und gingen alleine Mittagessen, bevor wir uns mit unseren Lehrpersonen wieder trafen.
Anschliessend gings weiter zum in der Nähe liegenden "KaDeWe". Das "Kaufhaus des Westens" ist eines der grössten Kaufhäuser in Berlin. Man fand Produkte verteilt auf 7 Stockwerke. Alle Jugendlichen kamen auf ihre Kosten und kauften für sich etwas ein.
Danach mussten wir die vollen Einkaufstaschen im Hotelzimmer verstauen, bevor wir bei einem Italiener Pizza essen gingen. Das Halbfinale Portugal gegen Wales konnten wir während dem Essen via TV mitverfolgen.
Danach kehrten wir ins Hotel zurück.
Anschliessend gings weiter zum in der Nähe liegenden "KaDeWe". Das "Kaufhaus des Westens" ist eines der grössten Kaufhäuser in Berlin. Man fand Produkte verteilt auf 7 Stockwerke. Alle Jugendlichen kamen auf ihre Kosten und kauften für sich etwas ein.
Danach mussten wir die vollen Einkaufstaschen im Hotelzimmer verstauen, bevor wir bei einem Italiener Pizza essen gingen. Das Halbfinale Portugal gegen Wales konnten wir während dem Essen via TV mitverfolgen.
Danach kehrten wir ins Hotel zurück.
Fütterung der Löwen |
Teure Preise 1 |
Teure Preise 2 |
Mittwoch, 6. Juli 2016
Abschlussreise Berlin - 2. Tag
Das Brandenburger Tor |
Dienstag, 5. Juli 2016
Abschlussreise Berlin - 1. Tag
Am Montag begann unsere Reise mit dem Einstieg in Solothurn in den Zug nach Zürich. Am Flughafen angekommen, ging es zum Gepäckschalter. Wer noch wollte oder musste, konnte danach noch ein Geschäft verrichten. Nach einem ruhigen Flug nahmen wir Bus und U-Bahn um in die Nähe des Hotels zu gelangen. Dort angekommen, bezogen wir kurz unsere Zimmer und gingen anschliessend Mittagessen. Wir haben einen super Italiener in der Nähe des Hotels kennen gelernt! Als wir fertig waren, tranken wir gemütlich einen Kaffee. Danach haben wir uns einen ersten Eindruck der Stadt Berlin gemacht. Wir haben unterwegs ein paar Sehenswürdigkeiten angetroffen (Fernsehturm, Weltzeituhr, Russische Botschaft und Brandenburger Tor). Am Brandenburger Tor traten verschiedene Kleinkünstler auf der Strasse auf. Bevor wir ins Hotel schlafen gingen, haben wir noch eine Kleinigkeit gegessen.
Dienstag, 22. März 2016
Schnuppertauchen
Wir
sind am Donnerstag, den 25.2.2016 mit der ORS tauchen gegangen, im PH Bad in
Solothurn. Das Tauchen hat mega Spass gemacht, weil man mal mit einer Sauerstoffflasche
tauchen konnte. Die Flasche war sehr schwer.
Mein Fazit
Es
war ein sehr, sehr toller Abend. Ein Abend, an dem ich viel lernen konnte.
Mein Fazit
Justin am Tauchen |
Eric am Tauchen |
Abschiedsessen für Sylvia
Tischdekoration
Bericht
Justin
Ich musste mit Christoph die Tischdekoration
bereitmachen. Am Schluss sah es sehr interessant aus. Das Thema war Mexiko und
Japan. Der Tisch selber sollte den Mexiko style darstellen und die Deko auf dem
Tisch waren Origami, wie sie in Japan hergestellt werden. Dies haben wir
gemacht, weil Sushi aus Japan kommt und Wraps ursprünglich aus Mexiko stammen.
Das Dessert war dann eine Himbeercreme aus der Schweiz.
Die selber hergestellte Tischdekoration passend zu Mexiko und Japan. |
Origami
Bericht
Thierry
Bereits vor der Erfindung des Papieres wurde
zu religiösen Zwecken aus Stoffen und ähnlichen Materialien gefaltet. Das Wort
Origami bedeutet ins Deutsche übersetzt „gefaltetes Papier“ (ori= falten
gami=Papier). Man nimmt heute an, dass die ersten Origami-Figuren aus dem alten
China stammen. Da in China das Papier erfunden wurde. Jahrhunderte später kommt
das Wissen von Origami auch nach Japan. Auch in Ägypten und in Mesopotamien
entwickelten die Menschen unabhängig von China und Japan aus Papier gefaltete
Figuren. Erst im 19. Jahrhundert wurde in Japan der Name "Origami"
erfunden. Die Origami-Figuren hatten damals vor allem eine zeremonielle und
religiöse Bedeutung.
Wraps
Bericht Cédric
Wir haben
Peperoni und Karotten in Streifen geschnitten. Danach haben wir das
Pouletfleisch angebraten und Justin hat das Gemüse rein getan. Am Schluss haben
wir die Bohnen dazu gegeben. Als wir alles fertig geschnitten und gebraten
hatten, haben wir alles auf den Tisch gestellt. Wir haben noch eine scharfe und
eine milde Sauce und Jogurt mit Crème fraîche auf den Tisch gestellt. Die
Tortilla Fladen haben wir in Alufolie eingepackt und in den Backofen getan,
damit sie warm werden.
Justin am Wraps Mischung kochen |
Sushi
Bericht Eric
Geschichte
Sushi ist kein ursprünglich japanisches
Gericht, sondern hat seinen Ursprung in einer Konservierungsmethode für Süsswasserfisch,
die von den Bewohnern entlang des südostasiatischen Flusses Mekong entwickelt
wurde. Der ausgenommene und gesäuberte Fisch wurde in gekochtem Reis in Gefäßen
eingelegt, in denen er fermentiert wurde. Der durch den Fermentierungsprozess
säuerlich gewordene Reis wurde vor dem Verzehr des Fisches weggeworfen. Der so
eingelegte Fisch war jedoch bis zu einem Jahr haltbar.
Ein japanisches Regierungsdokument erwähnt
Sushi bereits im Jahr 718. Bis gegen Ende des 9. Jahrhunderts war es auch in
Japan überwiegend Süsswasserfisch, der auf diese Weise konserviert wurde.
Die heutige Form von Sushi entstand in Edo (dem heutigen Tokio), wo
sich etwa ab dem 18. Jahrhundert immer mehr Menschen auch den teureren frischen
Meeresfisch leisten konnten, welcher zudem am Hafen mit Reis angeboten wurde. Die
Entwicklung zum modernen Sushi war im frühen 20. Jahrhundert abgeschlossen,
dennoch experimentieren auch heute noch japanische Köche mit neuen Varianten.
Zu Sushi gibt es zwei Bedeutungen.
Eine davon nennt sich „langes Leben“, die andere „sauer, säuerlich“.
Kochen
Am Morgen hat Frau Boruvka den Reis gekocht.
Am Nachmittag haben wir mit dem Hauptteil begonnen.
Der erste Schritt war, dass wir die
Karotten, die Peperoni, die Gurke und die Avocado in Streifen geschnitten und
separat auf kleine Schüsseln sortiert haben. Danach haben wir die Seetangblätter
auf eine Bambusrolle gelegt und am Rand einen Streifen angefeuchtet. Den Reis
haben wir anschliessend mit der Hand auf die Seetangblätter verteilt. Danach rollten
wir die Bambusrolle kompakt zusammen. Als wir die Rolle fest zusammen gepresst
hatten, nahmen wir die Bambusrolle weg. Jetzt mussten wir nur noch die zusammen
gepresste Sushi-Rolle in mundgerechte Stücke schneiden.
Fazit
Brian
Ich fand es toll, dass wir Sylvia eingeladen
haben. Ich fand es gut, dass Sylvia kam. Das Beste am Essen war das Dessert.
Ich fand das Sushi zubereiten am Anfang schwierig aber es machte Spass. Ich
hatte auch am Origami Falten sehr viel Spass. Ich hatte viel Geduld beim
Falten. Ich war so begeistert von diesen Origamis. Ich will so etwas
wiederholen.
Cédric
Ich fand es einen tollen Abend. Ich hoffe,
Sylvia fand das Essen lecker. Am besten war das Sushi und die Wraps. die
Himbeercreme fand ich nicht so gut. Die Wraps mit Justin zu zubereiten war
cool. Es war ein toller Abend
Eric
Mir hat der Abend sehr gefallen. Ich fand es
auch sehr spannend, wie Sylvia auf das spezielle Essen reagiert hat. Ich fand,
sie war überrascht und hat das von uns nicht erwartet. Mir hat das Essen nicht
so geschmeckt. Das Dessert fand ich, war das Leckerste an diesem Abend. Das
Origami Falten für die Deko, hat mir an diesem Tag am meisten gefallen. Ich
hoffe Sylvia kommt irgendwann wieder zu Besuch.
Justin
Ich fand den ganzen Abend sehr spannend.
Sylvia wusste nach einer Woche sehr viel Neues zu erzählen. Der Abend war für
mich sehr neu, weil ich z.B. die Vorspeise nicht kannte (ich wusste nicht wie
sie schmeckt). Ich fand den ganzen Tag sehr cool und interessant, denn Ich
konnte mit Cédric Wraps machen, das fand ich sehr gut. Zuhause habe ich
meistens zu geschaut oder nicht einmal das. Ich musste mit Christoph zusammen
die Tischdekoration bereit machen, das war nicht so spannend. Das Apéro war
einfach gehalten, wie ein Apéro sein muss.
Thierry
Ich
war am Abschlussessen mit Sylvia leider nicht dabei. Aufgrund dessen, dass ich
leider krank war. Ich fand die Idee eines gemeinsamen Abendessens sehr schön,
vor allem, dass ich auf diese Weise hätte auf Wiedersehen sagen können.
Deswegen tut es mir leid, dass ich nicht dabei sein konnte.
Donnerstag, 14. Januar 2016
Besuch in der TSM Münchenstein im BVJ
Reise und Ankunft
SBB-BVB
Wir
sind von Solothurn mit dem Zug der SBB nach Basel gefahren. In Basel sind wir auf
das Tram umgestiegen.
Erste Eindrücke von der TSM
Wir
wurden von Herrn Staub freundlich empfangen und zu den Jugendlichen vom BVJ
geführt. Dort gab es ein feines Znüni.
Führung
Wir
haben die Ergoräume und das Schwimmbad angeschaut.
Essen
G & T, die Firma vom BVJ
G
und T heisst gesund und tüchtig. Die Jugendlichen vom BVJ haben für uns und den
Kiosk Mango - Lassi und Schokoladenbrötli hergestellt.
Mittagessen
Zum
Mittagessen gab es Nudeln, Fleischbällchen und Fenchelauflauf.
Dessert
Wir
haben Quittencrème mit unserem selbstgemachten Quittenmus mitgebracht. Dazu
haben wir Guetzli gegessen.
Tanzen
Das
Tanzen war in der Turnhalle. Wir haben verschiedene Tanz arten gemacht.
Pausenplatz anschauen
Die
Leute vom BVJ haben uns noch den Pausenplatz gezeigt.
Völkerball
Wir
haben Völkerball gespielt.
Talk-box
Das
ist ein Spiel um einander besser kennenzulernen.
BVB-SBB
Am Schluss sind wir mit dem Zug von Basel über Olten nach Solothurn zurück gefahren.
Mein Fazit
Ich fand den Tag interessant. Es war ein cooler Tag.
Wir haben dieses Spiel gemacht um uns besser kennen zu lernen. |
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