Donnerstag, 14. Januar 2016

Besuch in der TSM Münchenstein im BVJ


Reise und Ankunft

SBB-BVB

Wir sind von Solothurn mit dem Zug der SBB nach Basel gefahren. In Basel sind wir auf das Tram umgestiegen.  

Erste Eindrücke von der TSM

Wir wurden von Herrn Staub freundlich empfangen und zu den Jugendlichen vom BVJ geführt. Dort gab es ein feines Znüni.

Führung

Wir haben die Ergoräume und das Schwimmbad angeschaut.

 
Essen

G & T, die Firma vom BVJ

G und T heisst gesund und tüchtig. Die Jugendlichen vom BVJ haben für uns und den Kiosk Mango - Lassi und Schokoladenbrötli hergestellt.

Mittagessen

Zum Mittagessen gab es Nudeln, Fleischbällchen und Fenchelauflauf.    

Dessert

Wir haben Quittencrème mit unserem selbstgemachten Quittenmus mitgebracht. Dazu haben wir Guetzli gegessen.  

 
Mittagspause

Tanzen

Das Tanzen war in der Turnhalle. Wir haben verschiedene Tanz arten gemacht.

Pausenplatz anschauen

Die Leute vom BVJ haben uns noch den Pausenplatz gezeigt.

  
Spiele machen

Völkerball

Wir haben Völkerball gespielt.

Talk-box

Das ist ein Spiel um einander besser kennenzulernen.

 
Heimreise und Schlusswort

BVB-SBB

Am Schluss sind wir mit dem Zug von Basel über Olten nach Solothurn zurück gefahren.

Mein Fazit


Ich fand den Tag interessant. Es war ein cooler Tag.

Wir haben dieses Spiel gemacht um uns besser kennen zu lernen.

Erzählnacht im ZKSK

Wir wollten auch etwas für die Jugendlichen machen, darum haben wir einen Film ausgewählt, anstatt eine Geschichte. Wir haben uns für den Film „Eragon das Vermächtnis des Drachenreiters“ entschieden.

Cédric und ich waren für die Dekoration zuständig. Ich machte Drachen und Katzen weil das Hauptthema der Erzählnacht eben Hexen und  schwarze Katzen war. Ich musste zuerst ein paar Katzenbilder im Internet suchen und dann ausdrucken und kopieren. Am Schluss musste ich die Bilder ausmalen. Bei den Katzen musste ich beide Seiten malen und bei den Drachen nur eine Seite.
Die Lichterdeko weist den Zuhörenden den Weg zum ZKSK.
Wir haben am Mittwoch vor der Erzählnacht die Deko angebracht. Als ich vom Praktikum zurück war, war das Zimmer fast fertig dekoriert. Ich musste nur noch meine Drachenbilder und Katzenbilder aufhängen.
Fazit:
  • Ich hatte sehr lange bis ich Eigenverantwortung übernahm. Ich war oft abgelenkt.
  • Ich fand den  Film sehr interessant und der Drache im Film gefiel mir sehr, weil der Drache eine schöne Hautfarbe hatte.
  • Ich fand die Suppe von Frau Hostettler sehr fein. Ich nahm zwei Portionen.
Justin stellt das Angebot der ORS vor.
Der Erzähler Ernesto erzählt die Geschichte vom gestiefelten Kater.

Es gibt feine Kürbissuppe von Familie Hostettler.