Montag, 17. Dezember 2012

Glasblasen mit Erwin


Am Dienstagmorgen kam Erwin in unser Klassenzimmer, damit er uns zeigen kann, wie man Glas bläst. Das war sehr interessant und es hat mir sehr gefallen. Zuerst braucht man eine Sonnenbrille, weil das ein sehr wichtiger Gegenstand ist, um die Augen zu schützen. Zuerst nimmt Erwin das Glasrohr und er zeigt, wie man damit eine Glaskugel macht.

Er bereitet für uns die Glasrohre so vor, dass wir sie selber blasen können. Über dem Schweissbrenner muss man das Rohr immer drehen, damit es am Ende gerade bleibt. Wenn das Glas von der Hitze genügend weich ist, müssen wir am Glasrohr immer weiterdrehen und eine Kugel pusten. Wenn man zu wenig pustet, gib es keine schöne Kugel, wenn man zu stark pustet, zerplatzt die Kugel. Wenn das Glasrohr zu heiss ist, wird es wie Gummi. Wenn das Glasrohr nicht zu heiss ist, wird es wieder hart.

Von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr zeigt Erwin wie man mit den vorbereiteten Glasrohren einen schönen Glasstern bläst. Das war sehr schön.

Ich hatte am Morgen ein bisschen Angst vor dem Feuer. Am Nachmittag hatte ich keine Angst mehr.

Ich konnte gesamthaft vier Kugeln selber blasen.
Tim am Glasblasen unter Anleitung von Erwin

Vier gemachte Glaskugeln

Ausflug Zürich

Zürich zu erkunden war sehr interessant. Wir besuchten das Grossmünster, das Fraumünster und wir erkundeten das Niederdorf, gingen einkaufen und fuhren mit dem Tram.

An der Limmat, nahe beim Zürichsee, war ein guter Platz zum picknicken.

Das Abendessen im Restaurant „Zeughauskeller“ war super. Ich habe Schnitzel mit Pommes Frites gegessen und es war super, nach Zürich zu gehen.
Fraumünster

Tim im Opernhaus
 
Der Innenraum vom Grossmünster war sehr hoch und über dem Eingangstor stand das Wort Grossmünster geschrieben. Im Inneren der Kirche hatte es einen Bildschirm, dort sah ich, dass in einem Buch, in einer anderen kleineren Schrift über das Grossmünster etwas geschrieben war.

Die Fenster waren farbig und sahen wunderschön aus.

An einer Kasse konnte man die Ansichtskarte von Zürich und vom Grossmünster kaufen. Es hatte auch verschiedene Poster, Karte mit Cover und Magnete.

 

Meine Gedanken über den Opernbesuch

 

Im Inneren der Oper hatte es Garderoben, wo man die Jacke, Rucksäcke und Taschen abgeben kann.

Vor den Bühnen hatte es ganz viele rote Stühle in vielen Reihe mit Nummer. In die Opern hat es mir sehr gefallen mit Sätzen im Bildschirm.