Montag, 17. Dezember 2012

Glasblasen mit Erwin


Am Dienstagmorgen kam Erwin in unser Klassenzimmer, damit er uns zeigen kann, wie man Glas bläst. Das war sehr interessant und es hat mir sehr gefallen. Zuerst braucht man eine Sonnenbrille, weil das ein sehr wichtiger Gegenstand ist, um die Augen zu schützen. Zuerst nimmt Erwin das Glasrohr und er zeigt, wie man damit eine Glaskugel macht.

Er bereitet für uns die Glasrohre so vor, dass wir sie selber blasen können. Über dem Schweissbrenner muss man das Rohr immer drehen, damit es am Ende gerade bleibt. Wenn das Glas von der Hitze genügend weich ist, müssen wir am Glasrohr immer weiterdrehen und eine Kugel pusten. Wenn man zu wenig pustet, gib es keine schöne Kugel, wenn man zu stark pustet, zerplatzt die Kugel. Wenn das Glasrohr zu heiss ist, wird es wie Gummi. Wenn das Glasrohr nicht zu heiss ist, wird es wieder hart.

Von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr zeigt Erwin wie man mit den vorbereiteten Glasrohren einen schönen Glasstern bläst. Das war sehr schön.

Ich hatte am Morgen ein bisschen Angst vor dem Feuer. Am Nachmittag hatte ich keine Angst mehr.

Ich konnte gesamthaft vier Kugeln selber blasen.
Tim am Glasblasen unter Anleitung von Erwin

Vier gemachte Glaskugeln

Ausflug Zürich

Zürich zu erkunden war sehr interessant. Wir besuchten das Grossmünster, das Fraumünster und wir erkundeten das Niederdorf, gingen einkaufen und fuhren mit dem Tram.

An der Limmat, nahe beim Zürichsee, war ein guter Platz zum picknicken.

Das Abendessen im Restaurant „Zeughauskeller“ war super. Ich habe Schnitzel mit Pommes Frites gegessen und es war super, nach Zürich zu gehen.
Fraumünster

Tim im Opernhaus
 
Der Innenraum vom Grossmünster war sehr hoch und über dem Eingangstor stand das Wort Grossmünster geschrieben. Im Inneren der Kirche hatte es einen Bildschirm, dort sah ich, dass in einem Buch, in einer anderen kleineren Schrift über das Grossmünster etwas geschrieben war.

Die Fenster waren farbig und sahen wunderschön aus.

An einer Kasse konnte man die Ansichtskarte von Zürich und vom Grossmünster kaufen. Es hatte auch verschiedene Poster, Karte mit Cover und Magnete.

 

Meine Gedanken über den Opernbesuch

 

Im Inneren der Oper hatte es Garderoben, wo man die Jacke, Rucksäcke und Taschen abgeben kann.

Vor den Bühnen hatte es ganz viele rote Stühle in vielen Reihe mit Nummer. In die Opern hat es mir sehr gefallen mit Sätzen im Bildschirm.

Dienstag, 6. November 2012

Das Jubiläumsfest


Nach der Projektwoche war es endlich so weit. Alle haben auf diesen Tag, den 8. September, gewartet. Das Programm begann offiziell um 14:00 Uhr. Auf dem Pausenplatz fand der Tanz von der Projektgruppe „Tanz und Klang‘‘ statt.

Beim Eingang hat eine Alphorngruppe gespielt. Die Alphorngruppe hat an der Eröffnung des Festes sehr schöne Musik gemacht. Sie haben auf dem Spielplatz ihre Alphörner aufgestellt. Jeder der drei Männer hat ein Lied gespielt. Sie hatten eine Tracht an. Sie waren wie Jodler angezogen und sie haben am Nachmittag und am Abend mehrmals gespielt.

Für das Jubiläumsfest wurde ein Festzelt aufgestellt. Bereits am Donnerstag wurde mit dem legen vom Boden begonnen. Am Freitag wurde dann das Zelt fertig aufgestellt. Das Festzelt wurde mit Musiknoten aus Papier geschmückt, die wir Schüler und Schülerinnen vom Schulheim gemacht haben.

Im Festzelt trat eine Clownin auf. Während ihrem Auftritt fanden in der Turnhalle Reden statt. Ich habe den Auftritt von der Clownin gesehen. Leider war das Festzelt so voll, dass ich kaum etwas sehen konnte. Trotz der vielen Leute, konnte ich es geniessen. Da ich zusammen mit Vanessa im Festzelt war konnten wir uns gemeinsam unterhalten und den Auftritt der Clownin hören, statt sehen.

Anschliessend bekamen alle Kinder im Festzelt zu essen und zu trinken.

Es gab: Kalbsbratwurst, Schweinsplätzli oder Cervelat

mit Kartoffelsalat und gemischtem Salat.

Das Festzelt war für alle die dort etwas essen und trinken wollten, oder die verschiedenen Auftritte sehen wollten.

Von 14:00 – 16:00 Uhr konnten alle Gäste einen Einblick in die Workshops der Projektwoche „Klangwelten“ erhalten.

Man konnte ein Hörspiel hören, einen Klangparcour absolvieren, Trommeln und Schlagzeug spielen, Instrumente ausprobieren und einen Film schauen, den eine Gruppe selber vertont hat.

Am Nachmittag konnte man auch der Drehorgelspielerin >>Simone Obrecht<< zuhören oder die Clownin >>Conny<< im Festzelt erleben.

Am späteren Nachmittag gab es nach den Festreden für alle ein Apéro.

Zu trinken gab es: Weisswein, Rotwein, Orangensaft und Mineralwasser.

Zu Essen gab es: Schinkengipfeli, verschiedene warme Apérogebäck, sowie Chips, Nüssli und Gemüse-Dip.

Es war ein sehr üppiges Apéro und sehr fein.   

Um 17:30 Uhr war unser Höhepunkt, dass Highlight des Tages.

Zusammen mit der Band >>Supersiech<< durften wir den ZKSK-Song, das Jubiläumslied und das Farbenlied singen. Wir hatten viel Erfolg. Alle Kinder und Jugendlichen waren ziemlich nervös vor so vielen Leuten auf der Bühne zu singen. Doch alles klappte bestens und wir hatten viel Erfolg.

Anschliessend gab die Band noch ein Konzert in der Turnhalle. Es herrschte eine sehr gute Stimmung. Die Leute haben gut mitgesungen und hatten viel Spass dabei.

Zwischendurch konnte man mit seinem Sackgeld Waffeln oder Glace kaufen.

Am Waffelstand wurden Waffeln mit verschiedenen Zutaten verkauft. Sie waren sehr fein. Viele Leute sind zum Waffelstand, gekommen, um die feinen Waffeln zu kaufen. Es gab zum Beispiel Waffeln mit Puderzucker, Schokoladensauce, Rahm oder Apfelmus.

Sie wurden immer ganz frisch zubereitet. Ich habe eine Waffel mit Puderzucker gegessen.

Am Glacestand wurden Glacen mit verschiedenen Aromen verkauft. Es gab Vanille-,Schokolade-, Erdbeere- und Smartisglace. Es haben viele Leute Glace gekauft. Die Glace war sehr fein.

Am späteren Abend war die Gruppe >>Tribholz<< im Festzelt.

Sie spielten mit folgenden Instrumenten: Klavier, Geige, Gitarre und Basscello.

Ab 21.30 Uhr war in der Turnhalle Disco. Viele Jugendliche, andere Leute und auch Kinder waren da.

Tim Marti, Thierry vom ZKSK und ein ehemaliger Schüler vom ZKSK haben die Disco gemacht. Es ging bis um 23.00 Uhr. Es hatte sehr coole Musik und auch Musik die mir nicht gefallen hat. Im Discoraum war es sehr laut und dunkel. Zum Glück haben viele farbige Lichter gebrannt. Ich hatte Spass an der Disco.


Wir alle von der ORS haben das Jubiläumsfest genossen.


Jan, Lisa, Martina, Tamara, Tamina und Tim 

Dienstag, 25. September 2012

Projektwoche Klangwelten


Projektgruppe „Trommeln“

 
Bericht von Jan

Ich war in der Projektgruppe Trommeln und es war sehr lustig. Als ich am Montag in der Schule angekommen bin gingen wir alle in die Pausenhalle und haben die Fest-Lieder gesungen. Danach gingen wir in unsere Gruppen.

 Dort haben wir alle unsere Namen gesagt und mit einem Ball ein Spiel gemacht. Wir warfen den Ball einander zu und mussten den Namen von uns sagen. Nachdem wir das Spiel mit den Namen beendet hatten gingen wir in den Werkraum. Dort mussten Rohre, die man auf dem Bau braucht, mit der richtigen Länge angezeichnet und mit einer Säge zugeschnitten werden. Damit es Töne gab mussten wir einen Zapfen mit Isolierband befestigen.

 Am Dienstag dekorierten wir die Rohre und testeten verschiedene Takte und Rhythmen.
 
Unsere Projektgruppe mit den Rohren.
 
Am Mittwoch haben wir am Schlagzeug geübt und Verschiedenes ausprobiert. Es war sehr lustig für alle. Wir  haben auch einen Vortrag von Stefanie vom Sekretariat über das Trommeln in einer Marschkappelle gehört. Sie selber spielt im Tambourenverein.
Am Donnerstag konnten wir mit Rico das Trommeln üben. Das war witzig und es war auch schwer im Takt zu bleiben.
Am Freitag hatten wir geholfen alles für das Fest vorzubereiten. Wir hatten auch mit allen Gruppen eine Hauptprobe.
Die Projektwoche war sehr interessant und lustig. Es hat mir viel Spass gemacht in der Gruppe „Trommeln“ eine Woche zu verbringen.



 
Projektgruppe „Tanz und Klang“

 
Bericht von Lisa

Am Montagmorgen versammelten wir uns alle in der Pausenhalle und wurden dann in Gruppen eingeteilt. Ich war in der Gruppe „Tanz und Klang“.

Nach der Begrüssung von Herrn Bohnenblust und Frau Stricker haben wir alle gesagt wie wir heissen. Nachher gingen wir in die Turnhalle und mussten Matten auf den Boden legen. Darauf konnten wir tanzen, liegen und uns entspannen.    

Am Mittwochmorgen haben wir allen gezeigt, was wir in der Projektwoche machen. Wir zeigten tanzend die 4 Elemente Erde, Wasser, Luft und Feuer.
 


Jeden Morgen haben wir mit Frau Stricker ein Einturnen gemacht und jeden Tag haben wir einen Film über ein Element gesehen. Dazu haben wir auch Zeichnungen gemacht.

Mit einem „Hörspiel“ mussten wir Geräusche erraten und am Mittag haben wir immer zusammen gegessen.

Jeden Tag haben wir auch auf einer Trommel Musik gemacht und dazu getanzt. Jeden Tag ein anderes Element. Das war immer cool und lustig.

Am Freitag war Hauptprobe und wir haben allen vom ZKSK den Tanz vorgeführt. Am Samstag war dann das Fest und am Montag haben wir in den verschiedenen Gruppen aufgeräumt.
 
Projektgruppe „Hörspiel‘‘
Bericht von Martina
 
Mir hat die Projektwoche sehr gut gefallen. Wir hatten Spass in unserer Gruppe. Für mich war es toll in der Projektgruppe den Mittag und das Mittagessen zu verbringen. Es war interessant andere Kinder besser kennen zu lernen mit denen man vorher nicht so viel Kontakt hatte.
In der Vorstellungsrunde durfte sich jeder ein Instrument aussuchen welches einem gefällt und hatte sich dann vorgestellt. Unser Ziel der Woche war das wir am Schluss ein Hörspiel haben. Wir mussten viel vorbereiten bis wir anfangen konnten.
Es wurden uns 3 Geschichten vorgelesen: Die dumme Augustine, Ein kleines Krokodil mit ganz viel Gefühl und Post für den Tiger. Danach haben wir abgestimmt. Die Mehrzahl war für Post für den Tiger, also nahmen wir diese Geschichte. Wir haben die Rollen verteilt. Ich habe die Erzählerin gespielt. Es war nicht immer so einfach gewesen aber wir haben es sehr gut hingekriegt. Meistens konnten wir schon den ersten Versuch brauchen.
Auf den Donnerstag habe ich mich am meisten gefreut. Am Donnerstagmorgen sind wir ins Radio 32 gegangen. Es war sehr toll. Zuerst hatte man uns eine Präsentation gezeigt. Danach durften wir verschiedene Räume anschauen. Am spannendsten war natürlich das Radio Studio selbst. Marco Kühne war gerade für das Radio zuständig. Wir konnten live bei einer Moderation dabei sein. Es war sehr fasziniert was es alles für Knöpfe und andere Dinge gab. Die kleinen wollten am liebsten alles anfassen und auf jeden Knopf drücken.
 
Unsere Projektgruppe im Radiostudio
 Am Freitagvormittag haben wir das Klassenzimmer für den Samstag vorbereitet. Damit es für die Leute die kommen gemütlich ist, haben wir ein Sofa und Schaukelstühle aufgestellt und viele Zeichnungen aufgehängt.
 
 
 

Dienstag, 18. September 2012

Im selben Boot


Am 13. August 2012 versammelten sich alle Klassen in der Turnhalle zu einem gemeinsamen Schulstart. Es herrschte eine aufgeregte Stimmung. Jede Klasse wurde einzeln vorgestellt. Zwischendurch sangen wir, begleitet von der ZKSK- Musikgruppe, verschiedene Lieder.
In die ORS wurden 6 Jugendliche, nämlich 4 junge Frauen und 2 junge Männer, aufgenommen. Zuerst haben wir unsere Arbeitsräume und die persönlichen Arbeitsplätze eingerichtet. Auf dem Computer haben wir unsere eigenen Arbeitspläne geschrieben.

Für unsere Arbeit in der ORS suchten wir ein gemeinsames Thema. Weil wir auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz  sind und weil wir alle täglich lernen, welche Fähigkeiten  und Fertigkeiten es dazu braucht, kamen wir auf das Thema: Im selben Boot.

Um mit diesem Thema zu arbeiten, gingen wir an einem Montagnachmittag alle zusammen mit dem Kanadier auf die Aare.
 
 
 
 
Bericht von Jan


 

Ich war am Anfang nervös aber dann hatte ich viel Spass und Freude.

Ich hatte mich auf das Kanadierfahren sehr gefreut.

Ich muss noch üben, beim Essen und Trinken darauf zu achten, sorgfältig auszuwählen was ich esse und trinke.

 
·        Wenn alle im selben Boot sitzen, müssen alle zusammenarbeiten und aufeinander Rücksicht nehmen. 

·        Man muss auf andere hören und darf das Boot nicht zum Schaukeln bringen, wenn man sich umplatziert. 

·        Man muss  im selben Takt paddeln, damit man schneller vorwärts kommt und schneller am Ziel ist.



Bericht von Lisa



 

Ich habe ein gutes Verhältnis zu allen. Ich habe gerne Wasser. Ich habe keine Angst gehabt.

Ich habe gerne meine Hilfe angeboten.

 
 

·       Auf der Aare hat man viel gesehen. Ich habe eine Enten- familie, einen Schwan und einen grossen Kran gesehen.


·       Wenn ein Schiff bei uns  vorbei gefahren ist, hat es Wellen  gegeben und das Boot hat geschaukelt.


·       Wir haben im Boot gepaddelt um schnell vorwärts zu kommen.




Bericht von Tamina





 

Ich  bin sehr  froh, dass ich meine Angst überwinden konnte.

Ich bin froh, dass ich es geschafft habe ein- und auszusteigen.

 

 
·       Wichtig ist einander Sicherheit zu geben, wenn jemand Angst hat, noch nie in einem Kanadier gesessen ist oder aufgeregt ist.
 
·        Ich war aufgeregt und hatte am Anfang Angst.


 

Bericht von Martina


 

Ich war am Anfang ein wenig nervös, weil es für einige das erste Mal war mit dem Kanadier zu fahren. Ich konnte es gut nachfühlen, da ich dies schon einmal gemacht habe, und weiss wie es für die anderen war.

Ich bin stolz auf mich, dass ich den Nachmittag so gut hingekriegt habe und zufrieden war.

 

 
·        Wenn alle gemeinsam im selben Boot sind muss man Rücksicht nehmen. Für mich war es nicht neu, da ich mit meiner Familie auch schon in einem Kanadier gesessen bin. Für mich war schwierig weil wir nicht im Takt gewesen sind.


·        Man darf nicht ruckartig den Platz wechseln, weil sonst die Gefahr besteht, dass das Boot umkippt.


 

Bericht von Tamara


 

Ich war überrascht, dass ich trotz meiner Einschränkung der rechten Hand genug Kraft hatte mit zu rudern. Ich war glücklich, dass ich das mitterleben konnte.

 


·        Wenn alle im selben Boot sind, bedeutet das für mich gemeinsam versuchen an ein Ziel zu kommen. Wenn alle mit anpacken, kommt das Boot schneller vorwärts und so kommen wir alle gemeinsam
          schneller ans Ziel.

·        Am Anfang war es schwierig, weil man gegen die Wasserströmung rudern musste. Beim zurück rudern ist es leichter gegangen. Was mich sehr erstaunt hat ist, dass wir ziemlich weit gerudert sind.

Bericht von Tim

 

Es hat mir gefallen, gemeinsam im selben Boot zu paddeln. Ich habe immer gepaddelt, wenn jemand auch paddelt.

Ich habe keine Angst gehabt im selben Boot.

 

·        Man muss gemeinsam paddeln und als Team zusammenarbeiten, wenn man mit dem Boot vorwärts kommen und ein Ziel erreichen will. Man muss Rücksicht aufeinander nehmen.
        
·        Zuerst muss man die Schwimmweste anziehen, Paddel holen und dann das Boot ins Wasser hinein stellen, bevor man mit Paddeln beginnen kann. Man darf während der Fahrt nicht aufstehen, sonst fällt man vom Boot.

·        Man muss sich gegenseitig vertrauen.

Dienstag, 19. Juni 2012

DAS ANDERE LAGER 2012





Vorbericht von Janik

Letztes Mal im ANDEREN LAGER gab es viele tolle Sportaktivitäten am Morgen und am Nachmittag und ein tolles Fussballturnier. Dies fand ich sehr toll, weil wir das Fussballturnier ja im Regen spielen mussten. Alle waren ganz nass und voller Dreck am ganzen Körper.
Dieses Jahr wünsche ich mir, dass es dieses Turnier wieder gibt. Zudem hoffe ich, dass es wieder ein tolles Frühstücksbuffet mit vielen verschiedenen Esswaren geben wird. Alle Leitenden sind hoffentlich wieder hilfsbereit. Das war für mich eine tolle Unterstützung letztes Mal. Die Leitenden haben mir immer Augentropfen gegeben falls ich diese brauchte. Bei der Zimmerordnung und Körperpflege brauche ich dieses Jahr auch wieder Hilfe. Das ANDERE PROGRAMM war sehr erfolgreich. Es gab viele verschiedene Sportarten zu machen oder zu spielen.
Ich hoffe, dass es dieses Jahr wieder so ein tolles Konzert geben wird, oder zumindest ein Abend, wo etwas Tolles abgeht. Z.B., dass es eine Party geben könnte so wie letztes Jahr oder eben ein tolles Fussballturnier.

Rückblick von Janik

Ich fand DAS ANDERE LAGER super cool. Vor allem die Sportblöcke und DAS ANDERE PROGRAMM waren extrem spannend und boten sehr viel an Angeboten. Ich durfte ins Fussball, Curling, Biken usw. gehen.
Die Zimmer in denen wir schliefen, waren nicht so toll eingerichtet. Aber wir haben alle das Beste aus unseren Zimmern hervor gehoben. Das Lagerhaus insgesamt machte mir einen schönen Eindruck.
Ich konnte viele neue Freunde und Freundinnen kennen lernen. Ich habe schon viele Personen als Kollegen im Facebook.
Ich fand, dass das Essen am besten war. Sylvia und ihre Crew kochten ausgezeichnet. Die Menüs waren sehr abwechslungsreich und lecker.
Dass meine Betreuungspersonen so gut zu mir geschaut haben, fand ich super. Iwan, Christof und Christoph Büschi halfen mir immer, wenn ich etwas brauchte oder etwas nicht okay war. Ich finde, dass DAS ANDERE LAGER eine vielseitige Organisation ist. Dafür mein grosser Respekt!   

  Bericht von Pascal

Für mich ist es das zweite Lager und ich hoffe sehr, dass es wieder so cool wird wie letztes Mal. Die Stimmung war damals einfach genial.
Letztes Jahr hatten wir mehr oder weniger schönes Wetter. Ich hoffe dieses Jahr haben wir genau so viel Glück. Letztes Jahr war das 20. Jubiläum vom DAL. Ich denke es wird nicht noch einmal ein Konzert geben wie letztes Jahr am Abschlussabend.
Was mir sehr gut gefallen hatte, war der Sport. Ich hoffe, dass ich wieder an der Basketball-Aktivitäten und bei den Tanz-Aktivitäten teilnehmen darf.
Den Schwarzsee finde ich schön. Deshalb finde ich es toll, dass wir wieder dorthin fahren. Das Essen war im Jahr 2011 sehr gut und ich hoffe, dass es in diesem Jahr auch so ist. Ich finde es wichtig, dass die Regeln eingehalten werden.
In diesem Jahr habe ich mich für Basketball, Biken,  Hip Hop und für das Tennis angemeldet.
Im ANDEREN Programm habe ich mich für Minigolf, Wandern um den See, Singen und Musizieren entschieden.
Ich erwarte, dass es keine Schlägereien gibt, sondern dass wir es alle zusammen lustig haben und dass sich niemand verletzt. Ich freue mich sehr auf DAS ANDERE LAGER 2012.

Vorbericht von Jessica
Ich freue mich wieder sehr auf DAS ANDERE LAGER im Schwarzsee. Ich bin gespannt, was mich dieses Jahr im Lager erwartet. Als ich letztes Jahr im Lager war, habe ich interessante Programme erlebt. Dieses Jahr habe ich wieder vier Sportarten inklusive eine Ersatzsportart gewählt. Die Sportarten sind: Curling, Kanu, Tennis, Spielend um den See und als Ersatzsport habe ich Tanzen gewählt.
Diese Sportdisziplinen sind jeweils auf vier Tage verteilt. Am Mittwoch haben wir einen Ausflug. An den Abenden haben wir ein Spezialprogramm, dort kann man verschiedene Spiele spielen, oder draussen auf dem Lagergelände darf man sich frei bewegen. Wenn man das Lagergelände verlassen möchte, muss eine erwachsene Person dabei sein.
Ich hoffe, dass es in der Woche vom 20. Mai bis 26. Mai schönes Wetter gibt, damit wir viel an der frischen Luft sind. Ich bin sehr gerne draussen, wenn es schön und warm ist.
Bei den Mahlzeiten ist es
so, dass man anstehen muss, weil es sonst zu einem Gedränge kommt.
Bei der Zimmereinteilung ist es so, dass die Frauen zusammen im Frauentrakt in den Zimmern verteilt sind. Die Männer sind im Männertrakt in den Zimmern verteilt. Das Küchenpersonal schläft im Gebäude, in dem auch die Küche ist.
Ich wünsche mir, dass ich neue Kontakte knüpfen kann, und dass ich so akzeptiert werde, wie ich bin. Ich freue mich ganz speziell auf das Kanufahren. Ich bin eher langsam und erwarte, dass man auf mich wartet, wenn wir z.B. spazieren gehen. Ich frage mich, mit wem ich wohl im Zimmer bin? Ich hoffe, dass ich mich getraue zu sagen, wenn ich im Sport nicht genügend Kraft habe.

Rückblick von Jessica
Mir hat das Lager sehr gefallen. Ich hatte auch immer genügend Kraft für die Sportarten, die ich ausgesucht habe. Wenn ich müde wurde, hatte ich genügend Willenskraft um weiter zu machen.
Ich kam auch sehr gut aus mit den anderen Lagerteilnehmenden. Mir gefiel meine Lagergruppe, in der ich mitwirkte. Wir hatten den Namen „Die verrückten Lagermäschelis“.

Mir gefiel speziell der Ausflug. Wir gingen nämlich alle nach Bern. Ein Teil der Teilnehmenden ging das stade de Suisse besichtigen und die andere Hälfte ging ins Dählhölzli.
Das ANDERE Programm war auch sehr lässig. Und was cool gewesen ist, war jeden Morgen die Einwärmungsphase.

Vorbericht von Patrick

Ich erwarte sehr viel Sport und Spass, gute Laune und gute Unterhaltung.
Ich komme das erste Mal ins DAL, das macht mich ein wenig nervös und ich habe ein wenig Bedenken. Doch ich freue mich auch aufs DAL. Ich werde alles geben. Ich freue mich auf den Sportteil, den es gibt, das wird sicher sehr schön. Ich werde keine Minute verpassen und ich freue mich, dass ich im Schwarzsee baden kann.
Ich hoffe, dass ich im Lager viele Freunde finden kann. Ich kann keine Minute mehr richtig denken, ohne ans DAL zu denken. Ich brauche jemanden neben mir, mit dem ich reden kann, während der Busfahrt und wenn wir da sind, muss ich auch mit jemandem reden.
Ich brauche jeweils auch Zeit für mich. Das dauert jeweils nur 10 Minuten, dann bin ich wieder da.

Rückblick von Patrick


 Als ich hörte, dass wir schon dieses Wochenende in das Lager gehen, machte ich einen Luftsprung vor Freude. Ich gab mir Mühe keine Zeit von diesem tollen Programm zu verpassen.
Der Sportteil war sehr schön, auch sehr spassig und, hat mir sehr gut gefallen. Ich war sehr nervös, als ich aus dem Car stieg, aber dann war alles sehr gut organisiert und auch die Zimmer waren gut eingerichtet. Ich hatte sehr viel Freude und es war für mich ziemlich einfach, mich im Lager zurecht zu finden. Ich hatte sehr viel Spass. 
Ich hatte keine Lust, denn es war zu kalt  in den Schwarzsee baden zu gehen. Ich habe 2 neue Freunde gefunden.
Die Teilnehmenden waren immer sehr gut gelaunt und waren immer nett zueinander und sie maulten nicht den ganzen Tag  herum.
Das war das beste Lager, das ich je hatte.

Link zum DAL: www.dasanderelager.ch

Fotos vom DAL:




Samstag, 16. Juni 2012

Projektwoche Marktstand

Am Freitag, 15. Juni konnten wir zum zweiten Mal in diesem Jahr einen Markstand im Bürgerspital Solothurn aufstellen und unsere während der vorgängigen Projektwoche produzierten Waren verkaufen.


Wir verkauften:
·      Früchtebrote, Speckbrote, Nussbrote, Zöpfe
·      Früchtebrötchen, Speckbrötchen, Nussbrötchen
·      Linzertörtchen, Gewürzkuchenmuffins
·      Erdbeer- und Herbstkonfitüre
·      Erdbeer- und Holunderblütensirup
·      Durstlöscher-Tee-Mischung
·      Schlüsselanhänger
·      Kochbücher
·      Landart- Postkarten und -Geburtstagskalender

Wir alle haben Holunderblüten und Erdbeeren  gepflückt. Die Holunderblüten haben wir zuerst 48 Stunden in Wasser eingelegt, bevor wir Sie zu Sirup verarbeiten konnten.
Wir haben 13 Kilo Erdbeeren gepflückt und gerüstet. Davon haben wir Konfitüre und Sirup gemacht.

Die Landartkarten sind folgendermassen entstanden: Wir haben aus verschiedenen Naturalien Bilder gestaltet und fotografiert.
Anschliessend haben wir verschiedene Bilder ausgesucht und sie von einem Grafiker bearbeiten lassen. Daraus entstanden nach unseren Vorgaben, Postkarten und Geburtstagskalender.
Die Geschenkkarten haben wir selber gestaltet.
Alles haben wir dann selber verpackt.

Damit wir auf unseren Marktstand aufmerksam machen konnten, haben wir vorgängig Flyer verteilt und verschickt und Plakate im Spital aufhängen lassen.
Wir danken unserer treuen Kundschaft ganz herzlich!