Donnerstag, 15. September 2011

Backtag

An diesem Montag kamen wir in die Schule und waren ganz aufgeregt. Denn heute war unser erster Backtag. Das hiess, wir backten für alle, die im ZKSK vorgängig Brot bestellt hatten. Den Einkauf und das Abwägen der Produkte erledigten wir am Freitag zuvor. Wir bereiteten alles vor um die Teige zu machen.

Danach gings dann endlich los! Wir vermischten alle Zutaten um viele Teige zu erhalten. Wir hatten 5 Brotsorten zu backen. Es waren dies: Früchtebrote, Vollkornbrote, Zöpfe, Speckbrote und Nussbrote.  Es war nicht ganz einfach die Übersicht zu behalten. Alles lag verstreut auf den Tischen aber es lief eigentlich ganz gut. In unserer Küche war es ziemlich eng.  

Es war sehr anstrengend den ganzen Tag zu backen. Pause machten wir nicht genau dem Stundenplan entsprechend, weil wir ja etwa 30 Brote und 30 Brötchen backten. Dies war für unsere Küche sehr viel. Sie ist nicht so gross. Um 16:00 Uhr gings dann nach unten zum Verkauf am Stand vor dem Mittarbeiterstübli. Es kamen viele Leute und holten oder kauften die restlichen Brote oder Brötchen ab.

Der Verkauf lief bis um 17:00 Uhr. Danach hatten wir Feierabend. Wir nahmen viel Geld ein, hatten aber auch etliche Ausgaben. Alle zusammen waren wir uns einig: dieser Tag war ein toller Erfolg!

Freitag, 9. September 2011

Es ist heiss - ab in die Badi!


Wir ORSler besprachen nach der Morgenpause den Badi-Nachmittag. Wir überlegten was wir für Essen einkaufen müssen und wir organisierten auch den Transport. 
Patrick und Sylvia gingen mit dem Auto. Zuerst fuhren sie zum Coop und kauften dort das Picknick ein. Max und Jessica fuhren mit Christoph mit dem Auto und Pascal und Janik durften mit dem Velo in die Badi fahren.
Das  Einkaufen verlief ohne Probleme. Wir kauften feine Sachen ein. Die Velogruppe war am schnellsten in der  Badi. Patrick und Sylvia kamen als Zweite und Christoph mit Max und Jessica kamen zuletzt.

Zuerst  hatten wir gepicknickt. Zum Essen gab es Brot, Käse, Früchte, Fleisch, Gemüse, Chips und zum Trinken gab es Mineralwasser. Nach dem Mittagessen spielten Janik, Patrick und Pascal Fussball. Danach schwammen Pascal, Janik und Patrick im Sportbassin. Sie sollten einen Kilometer schwimmen, schafften es aber nicht ganz.

Pascal, Patrick und Janik gingen oftmals auf die Rutschbahn und hatten sehr viel Spass. Jessica durfte sich in dieser Zeit mit Christoph für das Praktikum vorstellen und kam etwa um 16.00 Uhr zurück.
Manche kauften ein Eis. Danach gingen Pascal und Janik mit dem Velo zurück in die Schule und später mit dem Zug nach Hause. Alle  anderen gingen um etwa 17.00 Uhr aus der Badi. Die Rückreise verlief ohne Zwischenfall.

Freitag, 2. September 2011

Unsere Zukunft


Als wir am Montagmorgen in unser Klassenzimmer kamen, waren wir gespannt was heute alles auf uns zukommt.  Zuerst hatten wir Alltagsschule bei Sylvia Sailer. In unserer Alltagsschule lernen wir vor allem praktische Arbeiten kennen, die wir später auch gut gebrauchen können. Um 10:05 Uhr hatten wir dann Pause. Eine Weile später hatten wir dann Buchhaltung. Danach kam der Mittag und die Mittagspause auf uns zu. Wir hatten sehr viel zu besprechen, was wir am Nachmittag alles machen werden. Nach unserer Mittagspause, ging`s dann endlich richtig los! Wir holten alle unsere neuen oder etwas älteren Velos hervor und fuhren mit ihnen bis zu unserem kleinen Waldzimmer. Dieses liegt etwa 3 Minuten vom Steinerhof entfernt nicht so weit vom ZKSK. Im Waldzimmer angekommen, bekamen wir einen Auftrag. In diesem Auftrag mussten wir einige Zukunftsfragen über uns beantworten. An welcher Arbeit sehen wir uns in einem Jahr, welche Wohnsituation könnten wir uns vorstellen oder wie sieht unsere Freizeitgestaltung aus, waren einige der Fragen. Diese löste jeder für sich. Später tauschten wir zuerst zu zweit und dann in der Gruppe die gefundenen Antworten aus. Später kam dann noch eine Überraschung auf uns zu. Wir gingen nämlich zum Abschluss unseres heutigen Tages noch eine Glacé essen. Also fuhren wir mit unseren Velos noch kurzerhand ins Restaurant Enge nach Biberist. Unsere Fahrt erstreckte sich über eine Distanz von 10 Minuten. Als wir dann im Restaurant Enge ankamen, bestellten wir uns alle eine Glacé. Eine Weile später fuhren wir dann wieder zurück ins ZKSK. Um 17:00 Uhr konnten wir dann nach Hause gehen.
Unsere Externen gingen mit dem Zug oder dem Bus nach Hause und die Internen blieben in ihrem ZKSK Internat.